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Meditation und Pferde

Ich biete Dir die einmalige Gelegenheit in freier Natur im Beisein von Pferden deinen Atem zu spüren und auf die Geräusche der Natur und Heu fressenden Pferden zu lauschen. Du wirst feststellen, es ist wie Urlaub. Natürlich auch für Pferdebesitzer oder solche die es gerne werden möchten, aber genauso für Menschen, die mit Pferden noch nie Berührung hatten.  

Wir sitzen ganz entspannt auf Gartenstühlen und richten unsere Aufmerksamkeit auf unseren Atem. 

 

Unabhängig davon kann ich dir die Meditation nur ans Herz legen, zum einen um für dein Pferd ein noch besserer Freund zu werden, zum anderen um mit Stress egal welchen Ursprunges besser umzugehen.  Wenn du dein Pferd selbst ausbildest, ist Meditation eine große Hilfe geduldig zu sein und gelassen und souverän mit allen Reaktionen deines Pferdes umzugehen. 

Der einfachste Weg, mit meditieren zu beginnen nach Alan Watts: 

 

Schließe deine Augen und

erlaube dir allem zu lauschen,

was um dich herum vorgeht. 

Erlaube deinen Ohren alles zu hören,

als würdest du Musik hören,

urteile und sortiere nicht,

es sind alles Geräusche. 

Genauso hörst du die 

Gedanken in deinem Kopf. Höre ihnen

einfach zu, genauso wie den Geräuschen. 

 

Und du wirst feststellen, dass die sogenannte

äußere Welt mit der sogenannten inneren Welt

zusammenkommen. Sie sind ein Geschehnis. 

Deine Gedanken geschehen genauso wie die

äußere Geräuschkulisse. Und alles ist einfach 

ein Geschehnis und du beobachtest es. 

 

Wenn du mit Meditation beginnst, erlaubst du

deinem Atem auch einfach zu fließen.

Beobachte einfach deinen Atem

wie er fließt. Wie er fließen möchte. Und das besondere

daran: Einerseits geschieht er von alleine, 

andererseits kannst du ihn steuern. Deshalb ist er ein

wichtiger Teil der Meditation. 

Nun lass ihn einfach geschehen. Deinen Atem.

Und du wirst feststellen, er wird von alleine tiefer. 

 

 

 

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